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Im Devisenhandel und -investment agieren Händler mit sehr großen Fonds oft gegen den Trend. Der Hauptgrund dafür ist, dass ihre Fonds zu groß sind und sowohl der Ein- als auch der Ausstiegsprozess eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen.
Die Kernstrategie von Kleinanlegern im Small-Capital-Handel sollte darin bestehen, dem Trend zu folgen und durch die geringe Fondsgröße einen bequemen Ein- und Ausstieg zu erreichen. Händler mit sehr großen Fonds möchten dem Trend nicht folgen, werden aber durch objektive Bedingungen eingeschränkt. Die Prämisse des Trendhandels besteht darin, innerhalb von Sekunden ein- und aussteigen zu können. Die enormen Fondsmengen machen einen sofortigen Ein- und Ausstieg jedoch unmöglich.
Daher können die meisten Händler mit sehr großen Fonds Positionen nur schrittweise gegen den Trend aufbauen, da der Aufbau von Positionen Zeit benötigt. Beim Schließen von Positionen müssen sie zudem bereits in der Trendverlängerungsphase handeln. Warten sie mit dem Schließen von Positionen, bis sich der Trend umkehrt, verpassen sie oft die Gelegenheit.
Kleinanleger sollten den Vorteil der „kleinen Boote sind leicht zu wenden“ voll ausnutzen und dem Trend folgen, der den Eigenschaften von Kleinanlegern entspricht, die in Sekundenschnelle ein- und aussteigen. Manche Kleinanleger setzen jedoch auf Bottom-Fishing gegen den Trend. Damit geben sie ihre eigenen Vorteile auf und konfrontieren Händler mit sehr großen Fonds mit ihren eigenen Nachteilen. Offensichtlich ist das keine vernünftige Handelsentscheidung.

Bei Deviseninvestitionen ist die Risikokontrolle der entscheidende Faktor für die Erzielung von Gewinnen.
Ohne Risikokontrolle sind Händler nicht in der Lage, über Gewinn zu sprechen. Viele Händler haben im Handelsverlauf viel Geld verdient, aber letztendlich ihren gesamten Gewinn verloren. Der Grund dafür ist, dass sie keine effektive Risikokontrolle implementiert haben. Warum verschwinden Trader, die den Devisenhandel in Echtzeit gewonnen haben, letztendlich vom Markt? Der Grund dafür ist mangelnde Risikokontrolle. Echtzeit-Wettbewerbe sind in der Regel zeitlich begrenzt, was die Teilnehmer zu risikoreichen Strategien zwingt, um innerhalb kurzer Zeit hervorragende Ergebnisse zu erzielen. Selbst im Erfolgsfall kann ihnen diese risikoreiche Handelsmethode keine langfristige finanzielle Freiheit ermöglichen. Die gebührenbasierte Prüfung von Devisenhandelsunternehmen ist ebenfalls unzuverlässig und weist dieselben Nachteile auf wie die von großen Futures-Händlern. In der Vergangenheit haben viele berühmte Futures-Helden, sowohl in China als auch im Ausland, letztendlich Selbstmord begangen. Der Grund dafür ist ebenfalls mangelnde Risikokontrolle. Sie mögen kurzfristig große Erfolge erzielt haben, doch aufgrund des Fehlens einer effektiven Risikokontrolle führte dies letztendlich zu katastrophalen Folgen. Kurz gesagt: Ohne Risikokontrolle verlieren Devisenhändler letztendlich ihre Gewinne. Nur Trader mit effektiver Risikokontrolle sind qualifiziert, um über die Erfolgsaussichten zu sprechen. Risikokontrolle ist nicht nur der Schlüssel zum Schutz des eingesetzten Kapitals, sondern auch die Grundlage für langfristig stabile Gewinne. Durch das Setzen von Stop-Loss-Limits, die Kontrolle von Positionen und ein vernünftiges Kapitalmanagement können Händler in einem komplexen Marktumfeld stetig vorankommen und unnötige Verluste durch übermäßiges Risikoverhalten vermeiden.

Im Bereich der Devisenanlage und des Devisenhandels weisen die meisten privaten Kurzzeithändler signifikante Merkmale auf: Sie halten an ihren Positionen fest, wenn sie Geld verlieren, stoppen aber schnell ihre Gewinne, wenn sie Gewinne erzielen, und geraten schließlich in das Dilemma von „großen Verlusten und kleinen Gewinnen“.
In diesem Fall werden die Anhäufungen mehrerer kleiner Gewinne oft von einem einzigen großen Verlust aufgezehrt, was die Erzielung von Gesamtgewinnen erschwert.
Erhebliches Gewinnwachstum ist im Wesentlichen ein Ziel langfristiger Investitionen. Die meisten privaten Kleinanleger sind jedoch durch die Größe ihrer Mittel eingeschränkt und bevorzugen naturgemäß den kurzfristigen Handel. Kurzfristig ist es äußerst schwierig, Gewinne kontinuierlich zu steigern, und es ist schwierig, einen anhaltenden Trend zu bilden.
Um hohe Renditen zu erzielen, müssen Händler daher eine langfristige Anlagementalität und eine Gewinnermentalität entwickeln und die kognitiven Grenzen des kurzfristigen Handels überwinden. Der wissenschaftlichste und praktischste Weg ist die Anwendung einer langfristigen Strategie mit geringen Positionen. Durch die Gestaltung zahlreicher kleiner Positionen kann sie nicht nur den Auswirkungen von schwebenden Verlusten standhalten, sondern auch das Wachstum von schwebenden Gewinnen fördern und emotionale Operationen aus der Perspektive des Mechanismus vermeiden.
Gleichzeitig kann die Unterstützung einer Devisen-Carry-Strategie langfristige Investitionen effektiv fördern: Aufgrund ihrer Eigenschaften ist diese Strategie nicht für den kurzfristigen Handel geeignet. Selbst wenn Händler versuchen, kurzfristige Operationen durchzuführen, ist ihnen dies aufgrund der Beschränkungen der Strategieregeln nicht möglich, sodass sie aktiv oder passiv auf langfristige Investitionen bestehen.

Der Erfolg oder Misserfolg von Devisenhandelsgeschäften hängt maßgeblich vom Marktverständnis und der entsprechenden Mentalität des Händlers ab.
Die Unsicherheit des Marktes ist ein objektives Gesetz, und jeder Versuch, den Markt vollständig zu kontrollieren, ist unrealistisch. Händler sind sich ihrer eigenen Grenzen bei der Beurteilung von Marktdetails (wie Fundamentaldaten, Kapitaltrends, Unterstützungsniveau-Effektivität usw.) bewusst. Dies spiegelt die Einhaltung der Marktgesetze wider und ist die Grundlage für kontinuierlichen Handel.
Tatsächlich verstoßen viele Händler aus Selbstüberschätzung gegen die Marktgesetze und bestehen darauf, den Marktrhythmus durch persönliche Fähigkeiten zu kontrollieren. Diese Mentalität führt direkt zu anhaltenden Handelsverlusten. Insbesondere Menschen mit hohem Bildungsstand und hohem IQ geraten in kognitive Missverständnisse, wenn sie das „Kontrolldenken“ traditioneller Bereiche in den Devisenhandel übertragen.
Die Kernlogik des Devisenhandels besteht darin, dass Händler ihren Wunsch nach Marktkontrolle aufgeben, die Marktunsicherheit mit Demut akzeptieren und ihre Mentalität von passiven Verlusten zu aktiver Anpassung umstellen müssen, indem sie dem Trend folgen, anstatt ihn zu bekämpfen. So erreichen sie schließlich eine Koordination und Einheit von Handelsverhalten und Marktregeln.

Im Devisenhandel und -investment sind enorme Verluste zweifellos das größte Leid der Händler.
Im Kontext traditioneller Gesellschaften ist das Leid der einfachen Menschen meist auf Armut zurückzuführen, beispielsweise auf fehlendes Geld für die Behandlung von Krankheiten und die Unfähigkeit, den Lebensunterhalt zu sichern. Es sollte jedoch deutlich gemacht werden, dass es viele Unterschiede zwischen dem Leid der einfachen Menschen und dem Leid erfolgreicher Menschen gibt. Erstere erscheinen im Vergleich zu Letzteren oft unbedeutend und können nicht einmal als kleiner Makel gewertet werden. Erfolgreiche Menschen stehen oft vor einer Prüfung auf Leben und Tod, die ihre Hartnäckigkeit und ihren Mut in der Entscheidung für Leben und Tod widerspiegelt.
Dasselbe gilt für den Devisenhandel: Die schweren Verluste von Kleinanlegern sind in den Augen von Großanlegern vielleicht nicht der Rede wert. Großanleger haben jedoch auf dem Weg zum Erfolg unzählige Rückschläge erlebt, und ein reibungsloser Ablauf ist nicht möglich. Der Hauptgrund für ihren zunehmenden Mut liegt in ihrer instinktiven Abneigung – wenn sie nach so schwerem Leid nichts Großes erreichen können, bedauern sie die erlittenen Qualen. Das liegt in der menschlichen Natur.
Deshalb sollten Kleinanleger Großanleger nicht um ihren Erfolg beneiden. Wenn sie von den großen Katastrophen und Rückschlägen erfahren, die sie erlebt haben, werden sie sie bewundern – an meiner Stelle hätte ich vielleicht schon längst aufgegeben.



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